Mensch-Assistenzhunde-Gemeinschaften

Beratung zur Ausbildung

Menschen mit Behinderung und/oder psychischen Erkrankung profitieren von der Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaft durch mehr Teilhabe am Leben, einer Steigerung der Mobilität, Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Diese nachhaltig geschaffene Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaft soll Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung dabei helfen, ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen sowie behinderungsbedingte Nachteile auszugleichen.

Wir beraten auch über die verschiedenen Möglichkeiten einer Finanzierung der Ausbildung zur Mensch-Assistenzhunde-Gemeinschaft.

Beratung von Unternehmen und öffentliche Verwaltungen

Wir bieten Schulungs- und Beratungsangebote an um die Öffentlichkeit über die Bedeutung von Assistenzhunden für die Betroffenen und den Umgang mit Mensch-Assistenzhunde-Gemeinschaften aufzuklären. Der Assistenzhund findet in der Gesellschaft zunehmend Akzeptanz als Hilfsmittel oder als persönliche Assistenz. Damit erhöht sich die Sichtbarkeit von Assistenzhunden in der Gesellschaft und demzufolge steigt der Informationsbedarf bei privaten Betrieben als auch bei öffentlichen Einrichtungen.

Studie zur Teilhabe mit Assistenzhhunden

Ein weiteres Ziel ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung durch die Durchführung einer Langzeitstudie zur Gewinnung von empirischen Daten und praktischen Erkenntnissen hinsichtlich der Aspekte: Wiedereingliederung in das Alltagsleben, Teilhabe am Leben, Teilnahme an Bildungsmöglichkeiten (Schule, Ausbildung, Studium), Teilnahme und Aufrechterhaltung am Berufsleben, Unabhängigkeit und Lebensqualität mit Hilfe der Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaften. Die Forschungsergebnisse der Gesellschaft werden zeitnah auf der Webseite veröffentlicht.

Foto Karin und Hunde

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Foto Karin und Hunde

Förderung von Mensch-Assistenzhunde-Gemeinschaften

Ein Assistenzhund absolviert eine spezielle und individuell abgestimmte Ausbildung durch die Ausbildungsstätte und den Halter selbst. Die Ausbildung erfolgt vor allem im Hinblick auf sein Sozial- und Umweltverhalten sowie seine Unterstützung von Menschen mit körperlichen oder psycho-sozialen Beeinträchtigungen.

Der Hund muss dafür gesundheitlich, emotional und vom Wesen zu seinen Aufgaben passen. Das Finden eines geeigneten Hundes ist daher entscheidend für eine zielführende Ausbildung.

Ein Assistenzhund wird individuell auf die Anforderungen und Einschränkungen seines Halters ausgebildet.

Der Hund erlernt seinen Menschen zu unterstützen und ihm Sicherheit, Vertrauen und Lebensqualität zu geben indem er bspw. an Medikamente erinnert, eine Gewichtsdecke bildet und unterstütz bei dissoziativen Zuständen oder seinen Menschen aus überfordernden Situationen herausführen kann. Ein ganz wichtiges Ausbildungsziel ist es, das der Assistenzhund seinen Menschen überall dorthin mit begleiten kann, wo der Bearf besteht.

PSB-Assistenzhund

Ein PSB-Assistenzhund ist für Menschen mit psychosozialen Beeinträchtigungen wie:

  • - (komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung ((k)PTBS)
  • - Autismus-Spektrum-Störung (ASS)
  • - Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Die Ausbildung dauert, je nach Alter und Trainingsstand des Hundes, zwischen 12 und 24 Monaten.

Ein PSB-Assistenzhund wird ausschließlich mit dem Betroffenen gemeinsam ausgebildet in Form der Selbstausbildung.

Mobilitätsassistenzhund

Assistenzhund für Menschen mit motorischer Beeinträchtigung.

Die Ausbildung dauert, je nach Alter und Trainingsstand des Hundes, zwischen 12 und 24 Monaten.

Ein Mobilitätsassistenzhund wird ausschließlich mit dem Betroffenen gemeinsam ausgebildet in Form der Selbstausbildung.









Team

Karin Henning


Geschäftsführerin VisioDogs gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)

Öffentlichkeitsarbeit (Beratung von Privatpersonen und Unternehmen), Prüfung von Mensch-Assistenzhunde-Gemeinschaften

Zugelassene Prüferin von Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaften

im Sinne § 21 Abs. 2 AHundV durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).

Anerkennung als sachverständige Person gem. § 10 Abs. 3 HundeG Berlin

durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz.

Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 S.1 Nr. 8 f TierSchG

durch das Bezirksamts Pankow von Berlin, Ordnungsamt -Veterinär- und Lebensmittelaufsicht.

Zulassung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie nach §1 Abs. 1 des Heilpraktikergesetzes

durch das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin. Zuständige Aufsichtsbehörde: Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin, https://www.berlin.de/lageso/

Foto Karin und Hunde

Karin Henning post@visiodogs.de

Schreibe mir bitte dein Anliegen per E-Mail. Ich werde mich dann bei dir zurück melden.


Josephine Keller

Ehrenamt

Beratung zur Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaft

Mein Name ist Josefine Keller und ich arbeite seit 2019 in einem betreuten Einzelwohnen im Rahmen der Eingliederungshilfe. In dieser Zeit habe ich eine Klientin in dem Prozess der Anschaffung des Hundes begleitet und unterstützt und nun hat sie einen PTBS-Assistenzhund in Ausbildung. Ich weiß, dass dieser Prozess sehr langwierig und strapazierend sein kann und möchte demnach meine Unterstützung in Form einer Beratung für euch anbieten.

Foto Josi

Sabine Buchmann

Ehrenamt

Grundausbildung für Mensch-Assistenzhund-Gemeinschaften

Foto Sabine

Anika Redmann

Ehrenamt

Autorin von redaktionellen Beiträgen und Themen

Foto Anika

Trainingsort

Hundeplatz

Auf einem eingezäunten Waldgrundstück.

Roelckestrasse 93, 13088 Berlin

Pankow (Weißensee)

Outdoor

Wichtige Info: Der Hundeplatz befindet sich stadtauswärts auf der rechten Seite, direkt an der Bushaltestelle "Darßer Str./Roelckestraße" und gegenüber vom Busbahnhof.

Öffentliche Verkehrsmittel: Bus 255, Haltestelle Darßer Str./Roelckestraße (der Bus hält direkt vor der Hundeschule).

Parklätze: Ein Stellplatz vor der Hundeschule ist vorhanden.

Eingang von der Roelckestr.: Der Hundeplatz befindet sich hinter dem Eisentor. Auf dem Eisentor steht die Hausnummer "93".

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Kontakt

Karin Henning

post@visiodogs.de

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